Juliette Maduli

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Juliette Maduli

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Kannst Du Dich mit in paar Worten vorstellen? Alter, Familie, Wohnort?

Juliette

Mein Name ist Juliette und ich komme aus einer kleinen Stadt im französischen Département Ain. Ich bin auf dem Land aufgewachsen, mit der frischen Bergluft auf der einen Seite und der pulsierenden Stadt Lyon auf der anderen.

Erzähle uns von Deinem beruflichen Werdegang und Deinem Weg zu Argos.

Juliette

Nach zwei Jahren eines intensiven wirtschaftswissenschaftlichen Vorbereitungsprogramms habe ich mich an der EDHEC Business School für einen Master in Finanzwissenschaften entschieden. Dass der Studiengang in der wunderschönen Stadt Nizza angeboten wurde, war ein zusätzlicher Bonus. Nach einem Trainingsprogramm bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Mazars kam ich zu Geneo Capital Entrepreneur als Analystin für Private-Equity-Fonds, die KMU bei ihrer langfristigen Strategie unterstützen. Ich startete als Trainee und setzte meine Ausbildung im letzten Jahr meines Masterstudiums als Praktikantin im Rahmen eines dualen Studiengangs fort. Durch diese Erfahrung konnte ich an drei großen Investitionen in verschiedenen Sektoren mitarbeiten und einen weiteren Aspekt des Geschäfts kennenlernen: die Begleitung von Portfoliounternehmen, was für die Wertschöpfung unerlässlich ist.

Auf der Grundlage dieser ersten guten Erfahrungen im Investmentbereich wechselte ich dann zu Alvarez & Marsal Transaction Services, um meine finanztechnischen Fähigkeiten zu verbessern und mehr über Financial Advisory Services zu erfahren. Das verschaffte mir eine solide Grundlage für die technische Seite des Geschäfts und hat mir gezeigt, wie wichtig Teamarbeit und Disziplin für die Erbringung qualitativ hochwertiger Leistungen sind. Trotzdem verspürte ich nach zweieinhalb Jahren das Bedürfnis, in die Investmentwelt zurückzukehren, wieder Kontakt zu Unternehmensleitern zu haben und einen ganzheitlichen, nicht nur finanziellen Ansatz für jedes Unternehmen zu wählen.

Damals hörte ich von Argos. Ich hörte, dass Argos dafür bekannt ist, kleine und mittelständische Unternehmen in ihrer Entwicklung zu unterstützen und ihnen die Ressourcen zur Verfügung zu stellen, die sie für ihr Wachstum benötigen. Ich fand die Strategie von Argos, die auf Klima und Dekarbonisierung ausgerichtet ist, besonders attraktiv, weil sie das Unternehmen von anderen abhebt und eindeutig ein moderner Ansatz für Investitionen ist. Nachdem ich das Team kennengelernt hatte, war ich davon überzeugt, die richtige Wahl getroffen zu haben.

Ist das der Weg, den Du vor Augen hattest, als Du angefangen hast zu studieren?

Juliette

Ich wusste, dass ich im Finanzbereich arbeiten wollte, weil ich ihn spannend fand und mich die analytischen Anforderungen reizten. Nach und nach wuchs mein Interesse an der Unternehmensfinanzierung, weil ich erkannte, dass sie eine Schlüsselrolle für das Wachstum und die Transformation von Unternehmen und damit auch für die Realwirtschaft spielt. Ein Gespräch mit einer Absolventin der EDHEC, die bei einem Beteiligungsfonds arbeitet, hat mich sehr beeindruckt. Sie sagte: „Wir sind die Befähiger für diejenigen, die etwas bewegen“. Diese Aussage hat mich beeindruckt und war der Auslöser dafür, dass ich mich der Investmentbranche anschließen wollte.

Die Private-Equity-Welt hat sich in den vergangenen Jahren stark verändert. Wie siehst Du PE?

Juliette

Ich persönlich sehe Private Equity als ein mächtiges Mittel für den wirtschaftlichen Wandel. Private Equity kann eine Schlüsselrolle bei Innovation, Unternehmensmodernisierung und der Entwicklung strategischer Sektoren spielen. Der zunehmende Druck seitens der Stakeholder (Lieferanten, Kunden, Investoren und Regulierungsbehörden) veranlasst Unternehmen, ESG-Kriterien in signifikanter und spürbarer Weise zu integrieren. So erwarten Anleger heute beispielsweise, dass Fonds nachhaltige Modelle bevorzugen, ihren CO2-Fußabdruck begrenzen und Vielfalt und verantwortungsvolle Unternehmensführung fördern. Dieser Übergang zu einer nachhaltigeren Form des privaten Beteiligungskapitals ist keineswegs ein Hindernis, sondern eine Chance zur Wertschöpfung, die finanzielle Leistung mit positivem Impact auf die Gesellschaft verbindet.

Was treibt Dich morgen aus dem Bett?

Juliette

Meine Antwort mag einfach klingen, aber das ist es, was mich jeden Tag motiviert: die Chance, ständig zu lernen, neue Herausforderungen anzunehmen und Probleme im Team zu lösen. Es gibt nichts Anregenderes, als sich gemeinsam mit inspirierenden Menschen weiterzuentwickeln und Ideen in konkrete Maßnahmen umzusetzen.

Welche Begegnung oder welcher Moment bei Argos hat Dich bisher besonders beeindruckt?

Juliette

Die zwei Tage des Onboardings mit anderen neuen Mitarbeitern haben einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Sie boten die Gelegenheit, mit Kollegen aus den anderen europäischen Büros zu sprechen und die Kultur und Vision von Argos auf europäischer Ebene besser zu verstehen. Solche Gespräche führen zu mehr Zusammenhalt und stärken meiner Meinung nach die Gruppendynamik insgesamt.

Manche sagen, wir seien der Durchschnitt der Menschen, denen wir begegnen. Wer denkst Du ist das bei Dir und wie haben sie Dich beeinflusst?

Juliette

Ich bin überzeugt, dass die Menschen um uns herum uns in hohem Maße prägen. Jede Interaktion trägt zu meiner Entwicklung bei, sei es mit Mentoren, die meine Denkweise herausfordern, mit Kollegen, die mich motivieren, mein Bestes zu geben, oder mit Freunden, die mich für neue Ideen öffnen. Die Menschen, die mich tagtäglich am meisten inspirieren, finden sich vor allem in meiner Familie, die mir wichtige Eigenschaften mit auf den Weg gegeben hat: Durchhaltevermögen, Aufgeschlossenheit und Belastbarkeit.

Wie sorgst Du in Deinem Leben für Balance?

Juliette

Für mich sind der Sport und die Zeit mit der Familie der Ausgleich zwischen meinem Berufs- und meinem Privatleben. Sie sind wichtige Momente, um abzuschalten und neue Energie zu tanken. Beim Sport kann ich nicht nur aufgestaute Energie abbauen, sondern auch einen Schritt zurücktreten und klarer denken. Die Zeit, die ich mit meiner Familie verbringe, ist für mich unerlässlich, um mich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

”Ich persönlich sehe Private Equity als ein mächtiges Mittel für den wirtschaftlichen Wandel. Private Equity kann eine Schlüsselrolle bei Innovation, Unternehmensmodernisierung und der Entwicklung strategischer Sektoren spielen.“

Was machst Du außerhalb des Jobs gerne?

Juliette

Außerhalb der Arbeit verbringe ich einen Großteil meiner Zeit mit Lesen, Sport und Musik. Sowohl in der Literatur als auch in der Musik veranlasst mich meine Neugier, verschiedene Stile und eine Vielzahl von Künstlern zu entdecken. Zu den Sportarten, die ich betreibe, gehören Laufen und Radfahren. Beides fordert mich nicht nur körperlich heraus, sondern verschafft mir auch eine geistige Auszeit.

Wo siehst Du Dich in zehn Jahren?

Juliette

Ich sehe mich in zehn Jahren genauso motiviert und erfüllt wie heute, sowohl beruflich als auch persönlich. Ich hoffe, dass ich mich in einem anregenden Umfeld weiterentwickelt habe, in dem ich weiter lernen, neue Herausforderungen annehmen und an sinnvollen Projekten arbeiten kann. Auf der persönlichen Seite hoffe ich, das Gleichgewicht zu halten, das mir wirkliche Erfüllung bringt, indem ich weiterhin meiner Neugier und den Dingen, die ich gerne tue, folge.

Gibt es einen Ort, der etwas über Dich aussagt und der Dich inspiriert und zu Deiner Balance beiträgt?

Juliette

Da fällt mir die Bretagne ein, genauer gesagt, der Golfe du Morbihan. Ich habe dort mehrere Sommer verbracht, und für mich ist dieser Ort ein Synonym für Gelassenheit und Freude. Mit seinem Blick auf das Meer, dem wechselnden Licht und der Meeresluft bietet der Golfe du Morbihan das perfekte Gleichgewicht zwischen Natur und Entspannung.

In einem anderen Leben wärst Du…?

Juliette

In einem anderen Leben wäre ich Schriftstellerin. Ich war schon immer fasziniert von der Macht der Worte und ihrer Fähigkeit, Emotionen zu vermitteln und den Geist zu bewegen.
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